Der gemeinsame DFG-Antrag von CAMPAR (TU München), INM und Institut für Arbeitsmedizin (KUM, LMU) wurde bewilligt.

dfg logoIn einem gemeinsamen Vorhaben habe die drei Institutionen CAMPAR (Lehrstuhl für Informatik, TU München) sowie das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement und das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin am KUM der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen Forschungsantrag zur Entwicklung einer Mixed-reality-Umgebung für das Training von medizinischem Personal eingereicht. Antragsteller sind Prof. Nassir Navab von CAMPAR, Dr. Marc Lazarovici vom INM und PD Dr. Matthias Weigl vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.


Der Antrag, dessen Ziel es ist eine neuartige, auf Mixed Reality basierende Simulations- und Lernumgebung für die Vertebro- und Kyphoplastie zu entwickeln und in einem multidisziplinären Setting zu evaluieren, wurde kürzlich von der DFG bewilligt. Die Forschungsarbeiten werden über die nächsten 3 Jahre in enger Kooperation zwischen den beteiligten Partnern durchgeführt. Hierbei handelt es sich um einen hoch-innovativen Ansatz, der informationstechnische, psychologische und lerntheoretische Aspekte vereint. Das dadurch anvisierte Forschungsfeld fügt sich nahtlos in die aktuelle und zukünftige Forschungsstrategie des INM ein.

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