Im November 2015 wurden die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse (erster Projektabschnitt) zunächst am „Runden Tisch“ vorgestellt und diskutiert. Am 16. Dezember erfolgte nun die Präsentation der Ergebnisse im Stadtrat München und am gleichen Abend war die Notfallversorgung Münchens das zentrale Thema des SZ-Gesundheitsforums. Dr. Stephan Prückner vermittelte bei diesen Veranstaltungen nicht nur einen detaillierten Überblick über den Status Quo der Notfallversorgung, sondern wagte auch einen ersten Ausblick auf die künftigen Herausforderungen der Notfallversorgung angesichts bevorstehender demographischer Veränderungen und Strukturveränderungen der Münchener Kliniklandschaft. Diese Entwicklungen stehen im Mittelpunkt der nun folgenden Projektphase „Szenario Notfallversorgung 2030“. Im November 2015 wurden die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse (erster Projektabschnitt) zunächst am „Runden Tisch“ vorgestellt und diskutiert. Am 16. Dezember erfolgte nun die Präsentation der Ergebnisse im Stadtrat München und am gleichen Abend war die Notfallversorgung Münchens das zentrale Thema des SZ-Gesundheitsforums. Dr. Stephan Prückner vermittelte bei diesen Veranstaltungen nicht nur einen detaillierten Überblick über den Status Quo der Notfallversorgung, sondern wagte auch einen ersten Ausblick auf die künftigen Herausforderungen der Notfallversorgung angesichts bevorstehender demographischer Veränderungen und Strukturveränderungen der Münchener Kliniklandschaft. Diese Entwicklungen stehen im Mittelpunkt der nun folgenden Projektphase „Szenario Notfallversorgung 2030“. |
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