Der 7. Deutsche interdisziplinäre Notfallmedizin Kongress (DINK 2016) fand am 3. - 4. März, in der Rhein-Mosel-Hallen in Koblenz statt. Auch in diesem Jahr war das INM mit zahlreichen Beiträgen im wissenschaftlichen Programm vertreten. Dr. Stephan Prückner, der Geschäftsführende Direktor des INM, Dr. Heiko Trentzsch, Bereich Medizin und die Doktoranden Maria Kubisiova und Sebastian Imach präsentierten Beiträge. |
Dr. Prückner und Dr. Trentzsch hielten Vorträge zu den Tracerdiagnosen „Schlaganfall“ und „Myokardinfarkt“ sowie „Polytrauma“ und „Schädel-Hirn-Trauma“ im Rahmen der Session „Eckpunktepapier“, in der die aktualisierte Version des „Eckpunktepapiers zur notfallmedizinsichen Versorgung der Bevölkerung 2016“ vorgestellt wurde. Die Überarbeitung dieses wichtigen Papiers zur notfallmedizinischen Strukturplanung wurde von einer Core Group aus INM, AGSWN und IfN angestoßen und in einem Konsensus-Prozess mit über 30 wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Organisationen und Institutionen, die an der notfallmedizinischen Versorgung beteiligt sind, verabschiedet. Das Poster von Maria Kubisova mit dem Titel „Sicherheitsrisiken bei Dosierhilfen und Notfall-Apps für lebensbedrohliche Kinder-Notfälle“ wurde von der Jury mit dem 3. Preis im Wettbewerb um den vom BDA e.V. gestifteten Posterpreis ausgezeichnet. |