PerinatalAm 13. März fand im Rahmen des 4. Perinatalsymposiums in München ein Workshop zu neonatalen Notfällen statt.

Kindernotfalltage podium 1Dr. Stephan Prückner war als einer von 10 Experten zu einer Podiumsdiskussion im Rahmen der 2. Kindernotfalltage in Garmisch-Partenkirchen geladen worden.

Bild GEIZum Jahreswechsel 2014/2015 wurde vom INM das in Betrieb befindliche Oracle 11g Enterprise-Edition RAC-Cluster auf Oracle 12c mit der Version
12.1.0.2 upgedatet.

Kindernotfalltage live 1Vor über 900 Teilnehmern der 2. Kindernotfalltage in Garmisch-Partenkirchen wurde in Kooperation zwischen Paedsim e.V. und dem INM eine Schockraumversorgung eines verunglückten Jungen nachgestellt.

RettungsausbildungIm November veranstaltete das Schweizer Institut für Rettungsmedizin (SIRMED) zum ersten mal das Symposium "Retten & Lernen". Zielpublikum waren Mitarbeiter an Rettungsdienstschulen, Praxisanleiten und Lehrrettungsassistenten sowie andere an der Rettungsdienstausbildung Beteiligte.

Bild-FotoarbeitenBereits vor drei Jahren hatte uns Herr Matthias Ernert besucht und im Auftrag des Springer Verlages beeindruckende Bilder für das Cover der Zeitschrift Notfall- und Rettungsmedizin fotografiert. Nun durften wir Herrn Ernert zum zweiten mal im Simulationszentrum begrüßen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis der Arbeiten und freuen uns schon unsere Fotos auf dem Cover zu entdecken.

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Der menschliche Faktor (engl. Human Factor) beschreibt das Verhalten, den Einfluss und die Interaktion des Menschen in einem komplexen Arbeitssystem. Sowohl in der Luftfahrt wie auch im Gesundheitswesen spielen die menschlichen Faktoren, wie z.B. Kommunikation und Teamarbeit, eine wesentliche Rolle für die Systemsicherheit.

Auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin referierte Dr. Thorsten Kohlmann auf der 52. Jahrestagung der DGLRM in Heidelberg über Schnittstellen in der Medizin und spannte dabei den Bogen von der individuellen Versorgung einzelner Patienten bis hin zur Organisation beim Massenanfall von Verletzten.

Sartiss3Mit insgesamt vier aktiven Beiträgen hat das INM seine Kompetenzen im Bereich Katastrophenschutz und Simulation auf der diesjährigen SARTISS (Search & Rescue Teams in Special Situations) Konferenz in Oradea, Rumänien dargestellt.


Dr. Kohlmann leitete in Rahmen des Preconference-Workshops die Table-Top-Übungen zu simulierten Massenanfällen von Verletzten und präsentierte seine Erfahrungen als Berater für die brasilianische Regierung im Vorfeld der FIFA-WM 2014.

instr kurs 1Im Rahmen der partnerschaftlichen Kontakte zwischen dem INM und unterschiedlichen rumänischen Stiftungen (CEDRU for Life und SMURD ist in der ersten Jahreshälfte der erste CRM-Instruktorenkurs in Rumänien durchgeführt worden. Trainiert wurden die Mitarbeiter des Simulationszentrums des SMURD in Tg. Mures, die fortan als CRM-Instruktoren Simulationskurse durchführen werden. Um einen reibungslosen Betrieb des Zentrums zu gewährleisten, wurden Anfang des Jahres auch die beiden Techniker des Zentrums in einem Zweitages-Kurs geschult.

NotfallgäuAm 27. September fand in der Stadthalle Memmingen das dritte Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin statt. Insgesamt besuchten 300 Teilnehmer aus dem gesamten Süddeutschen Raum, aber auch internationale Besucher aus Österreich, der Schweiz und aus Südtirol die eintägige Veranstaltung.
Die Vortragssitzung umspannte eine große Bandbreite von aktuellen Themen aus dem gesamten Spektrum der Notfallmedizin und wurde flankiert von Workshops sowie einer großen Industrieausstellung.

Folie1Mit Insgesamt 32 Trainingstagen von Anfang Oktober bis Weihnachten ist zum Jahresende noch einmal Hochsaison für die Simulationstrainer am INM.
Schnittstellenformate für Rettungsdienst- und Notarztteams sowie die Schnittstelle zwischen Präklinik und Klinik, werden bei uns im Haus im Human Simulation Center durchgeführt. Außerdem finden dort Teamtrainings für Hubschrauberbesatzungen und geburtshilfliche Teams statt.

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Beim diesjährigen InSiM (Interdisziplinäres Symposium zur Simulation in der Medizin), das vom 25. – 27. September 2014 in Frankfurt am Main stattfand, war das INM mit insgesamt zehn Beiträgen im wissenschaftlichen Programm vertreten. Neben einem Pre-Kurs, bei dem die Möglichkeiten und Grenzen der low fidelity Simulation beleuchtet wurden, wurde über unterschiedliche Trainingsformate des INM berichtet. Das INM gestaltete Workshops zum Einsatz von CRM-Übungen, zu Tricks und Kniffen zur Erhöhung der Realität von Simulationen sowie zu lerntheoretischen Überlegungen zur Simulator-Nutzung. Im Anschluss an das Symposium fand die erste außerordentliche Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft zur Förderung der Simulation in der Medizin (DGSiM e.V.) mit etwa 100 Teilnehmern statt. Bei regem Austausch formierten sich erste Arbeitsgruppen und die Gründungsurkunde wurde offiziell feierlich unterzeichnet. Das INM ist mit zwei Mitgliedern im Vorstand der DGSiM vertreten.
Das InSiM 2015
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dgsim kleinAm 29.07.2014 wurde in Reutlingen die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Simulation in der Medizin (kurz DGSiM) als Verein gegründet. Ziel der Gesellschaft ist die Simulation in der Medizin und Medizin-assoziierten Bereichen in ihrer Anwendung und Forschung zu fördern und eine Verbesserung der Patientensicherheit zu erreichen.
Am Samstag, den 27. September findet um 15:00 (im Anschluss an das InSiM) in Frankfurt die erste Mitgliederversammlung und offizielle Gründungsfeier der DGSiM statt. Dort werden die DGSiM und alle bis dahin angedachten Organe, Arbeitskreise, Sektionen und der wissenschaftliche Beirat vorgestellt werden. Alle die sich beteiligen wollen oder interessiert sind, sind herzlich eingeladen. Alle bis dahin eingetretenen Mitglieder werden in den Annalen der DGSiM als Gründungsmitglieder geführt.
Über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!...

DSC 8050Am 04.07.2014 fand in den Räumlichkeiten des INM der erste ORACLE-DAY des Klinikums statt.
An der Veranstaltung nahmen Mitarbeiter des INM, Vertreter der Fa. Oracle und diverser Fachbereiche (MIT, Anästhesie, Patientensicherheit und Vergabestelle) des Klinikums teil. Neben zwei Vorträgen des INM über Oracle-Spatial /MapViewer und Versionierungsmöglichkeiten in der ORACLE Datenbank, hat ORACLE die Möglichkeiten der aktuellen InMemory Technologie in Release 12c vorgestellt.

Ziel der Veranstaltung war die Gründung einer User-Gruppe, die klinikintern den regelmäßigen Informationsaufbau und -austausch rund um das Thema Oracle ermöglichen soll. Das nächste Treffen der Gruppe findet am 24.10.2014 im INM statt.

Urkunde-KOHWie bereits in den vergangenen Jahren wurde Dr. Kohlmann auch im Sommersemester 2013 und Wintersemester 2013/2014 von den Studierenden unter die besten 10 Dozenten der Unterrichtsform Vorlesung gewählt.

 doag 2014 kleinAuf der diesjährigen DOAG Datenbank Konferenz in Düsseldorf hat das INM erneut eine aktive Rolle gespielt. Mathias Weber (Bereich SysPro) und Markus Geis (Bereich IT) haben am 03.06.2014 in einem Vortrag zum Thema „Virtual Private Database" die Möglichkeiten dieser Technologie in einer Oracle Database vorgestellt und an Hand eines INM-Projektes in der Praxis erläutert.

 

 

 

Am 22.05.2014 wurde im Rahmen eines dreieinhalbstündigen Stadtratshearings über die künftige Notfallversorgung in München diskutiert. Anlass war ein von der Boston Consulting Group erstelltes Gutachten mit Sanierungsplänen für die städtischen Kliniken.
Zentraler Ansatz des Gutachtens ist der Vorschlag, den Status der Kliniken Schwabing und Harlaching als Maximalversorger zurückzustufen und im Gegenzug die Kliniken Bogenhausen und Neuperlach mit geringen Bettenzugewinnen aufzustocken.
Vertreter von neun Institutionen, darunter auch Dr. Stephan Prückner, geschäftsführender Direktor des INM, diskutierten die geplanten Maßnahmen zur Umstrukturierung der Notfallversorgung in München.
Dr. Prückner betonte hierbei im Besonderen die zu erwartenden Auswirkungen durch die ansteigende Überalterung, da durch den demografischen Wandel und seinen Folgen in den kommenden 30 Jahren mit einem Anstieg der Notfälle von 30-40 Prozent zu rechnen sei.

DSC 3869 neuAm 12/13. April 2014 fand am HSC im Auftrag der Akademie für Unfallchirurgie (AUC) und in Kooperation mit der Uni Freiburg der zweite HOTT-Zentrumskurs (HOTT= Hand Over Team Training) statt.
Teilnehmer waren 13 Ärzte aus den Fachrichtungen Unfallchirurgie und Orthopädie sowie Anästhesie) und Pflegekräfte (aus den Bereichen Notaufnahme/Chirurgische Ambulanz und Anästhesie), die in 3 Teams eingeteilt wurden. Diese Teams absolvierten jeweils 2 von insgesamt 6 Simulationsszenarien zur Schwerverletztenversorgung.. Erstmals kam dabei im HSC für ein solches Training ein CT-Mock-up zum Einsatz, mit dem realitätsnahe CT-Fahrten und die anschließende Evaluation der Bilder der Traumaspirale möglich wurden.

6.IPSSDrei Tage lang traf sich die internationale pädiatrische Simulationsszene in Wien (23. bis 25. April 2014 ). Über 200 Teilnehmer aus 5 Kontinenten beteiligten sich an den sechsten International Pediatric Simulation Symposia and Workshops (IPSSW) und tauschten sich über aktuelle Konzepte, Forschungsschwerpunkte und Ideen rund um die Simulation aus. Von Seiten des INM wurde ein Workshop zum Thema „Simulation as a technique for a system check of medical departments" angeboten, ein Vortrag zum Thema „Development of a safety checklist for pediatric care units during ‚in situ' simulation" gehalten und eine Professors Round bei der Posterpräsentation moderiert.

 

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In Vorbereitung auf die zukünftige Ausbildung von Notfallsanitätern wurde gemeinsam mit den Ausbildern der Rettungsdienstschule der Berufsfeuerwehr München, sowie Hebammen und Geburtshelfern ein Ausbildungsblock zu Geburtshilfe im Rettungsdienst entwickelt.
Im Rahmen des aktuellen Rettungsassistentenlehrganges wurde dieses Kursformat am 01.04.2014 nun erstmalig als Pilotprojekt durchgeführt.
Insgesamt 14 Teilnehmer konnten nach einem interaktiven Vortrag ihre Fähigkeiten an drei Skill-Stationen im INM trainieren.

Auf Anfrage des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beteiligte sich das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) des Klinikums an einem internationalen Projekt zur Verbesserung der Versorgung schwer verletzter Patienten. In Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Gesundheitsministerium, einer dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung nachgeordneten Institution (Engagement Global gGmbH) sowie der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF) wurden in mehreren brasilianischen Städten Workshops für Krankenhäuser abgehalten.

Am 03. und 04. April 2014 fand am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf der Gemeinsame Kongress für Patientensicherheit, veranstaltet vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG), dem Medizintechnik- und Ergonomiekongress (MEK) sowie dem CIRS Forum, statt.

Unter dem Motto „Qualität: mit Sicherheit!" trafen sich hier über 500 Teilnehmer (davon 160 Referenten) und diskutierten Mittel und Wege zur Verbesserung der Patientensicherheit. Ein zentraler Themenkomplex war hierbei u. a. die Vereinbarkeit von Risikomanagement und Critical Incident Reporting Systemen (CIRS) mit den wirtschaftliche Zwängen und der Patientensicherheit im Klinikalltag.DSC 3600

In einem Workshop mit dem Titel „Zusammenarbeit im Team für Patientensicherheit" wurden auch zwei Beiträge des INM präsentiert. Dr. Heiko Trentzsch referierte zum Thema „Realitätsnahes Teamtraining an notfallmedizinischen Schnittstellen schafft Problembewusstsein für Human

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 dsc4408Das INM war vom 17. - 18. Februar am PrimAir Symposium in Köln vertreten.

Hier finden Sie das Programm sowie die offizielle Pressemitteilung.

Lesen Sie ebenfalls den Bericht in der aktuellen Ausgabe AirRescue, Vol. 4 2014.







TRE DSC 8135Am 31. Januar und 1. Februar 2014 führte ein HSC Team des INM im Auftrag der AUC und in Kooperation mit der Uni Freiburg und dem Institut für Patientensicherheit und Teamtraining (InPASS) an der BG Unfallklinik Frankfurt am Main ein simulatorgestütztes Patientensicherheitstraining durch (HOTT = Hand Over Team Training).
Teilnehmer waren 21 Ärzten und Schwestern der Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie, der Anästhesie und Radiologie, die in 3 Teams eingeteilt wurden.

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